23. Jänner 2006

Der Zahir - Paulo Coelho

Der Anfang des Romans hat mir gut gefallen, aber das hat sich rasch geändert.
Die Geschichte die Coelho erzählt, wird durch zusätzliche andere Handlungen in die Länge gezogen. Und die Worte Energie und Liebe, die möchte uns der Paulo anscheinend unvergesslich machen. Man liest sie einfach zu oft. Vielleicht sind schon mehrere Leser von seinem immerwährend gleichen Thema übersättigt, wie ich. Obwohl das Thema, Liebe, Glück und Ruhe finden, zeitlos ist. Doch es gibt viel schönere Geschichten darüber.
Coelho möchte uns in diesem Roman mitteilen, das Liebe frei sein muss.
Sie wird mir dann aber „zu frei“ dargestellt. Aber das sollte jeder für sich selbst entscheiden.

Eine Ehefrau verschwindet aus dem Leben ihres Mannes. Dieser beginnt nun über sein bisheriges Leben und die Ehe nachzudenken. Warum, wie konnte es so weit kommen, was habe ich falsch gemacht, wie kann ich Sie wieder finden, liebt Sie mich nicht mehr ? Dabei lernt er einen junge Mann kennen, der eine sehr wichtige Rolle bei der Suche nach seiner Frau spielt, oder besser gesagt bei der Suche nach sich selbst ?





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Bewertung 3 von 10

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

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Anonym hat gesagt…

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