1. Mai 2006

Anastasia - Wladimir Megre

Eine junge Frau, angeblich die Botschafterin eines uralten Volkes aus der Taiga, lebt alleine in einem Wald und wird, die „Tochter der Taiga“ genannt. Sie braucht fast nichts zu Essen zB. Eichhörnchen bringen Nüsse und das reicht. Geschlafen wird vor oder in der Höhle eines Bären, oder irgendwo im Freien. Durch Ihre paranormalen Kräfte weis sie über alles in der Welt bescheid. Sie braucht keine Bücher und auch keine Mitmenschen um etwas zu Lernen.
Und zufällig, ist sie nun Wladimir Megre, bei seiner Geschäftsreise auf dem sibirischen Fluss Ob, nach Nowosibirsk, „natürlich im Wald“ begegnet.
Dort zeigt sie Ihm wie einfach, heilsam, beruhigend und interessant das „Eins-Sein“ mit der Natur ist und so nebenbei weis sie auch, wie alle anderen Probleme dieser Welt zu lösen wären! Wladimir ist der Mann der ein Buch schreiben soll, damit alle Menschen von ihr und ihrem „kosmischen Strahl“ erfahren können, vergleichbar mit den Aposteln Jesus, denen wir das neue Testament zu verdanken haben.

Dieses besagte Buch und die darin enthaltenen Botschaften, soll Millionen Menschen in Russland und nun auch schon über den russischen Sprachraum hinaus, berührt haben.
Es versucht Hoffnung und Liebe als die wesentlichen Elemente des Lebens darzustellen und spricht wieder alle weltbewegenden Themen an, wie: Gesundheit, kosmische Heilkräfte, richtige Ernährung, Ursachen und Hintergründe von Krankheit und Zukunft der Menschen.
Themen also, die aktuell viele Menschen berühren, die auf der Suche nach ein bisschen Sinn in ihrem Leben sind. Voraussetzung dafür ist, dass es in leicht verdaulicher Form konsumiert werden kann, dass ist Megre in jedem Fall gelungen, ich habe selten ein so schlechtes Buch gelesen. Infantile und 3-6 jährige werden ihre Freude mit diesem Schrott haben.




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1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

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